Dürfen wir vorstellen: CBG  Blüten!

Aber wobei handelt es sich bei der Sorte CBG Blüten? Manche nennen es das „Mutter-Cannabinoid“. Denn CBG ist im Frühstadium der Hanfpflanze zu finden und produziert später andere Cannabinoide, wie das bekannte CBD. Es gibt eine Sorte von CBG Blüten zu erwerben, die einen THC-Gehalt von 0,2 % und einen CBG-Gehalt von 11 % aufweist, was sie in Bezug auf die Wirkung ziemlich weit nach oben bringt.

Vorteile von CBG Blüten

Diese CBG Blüten Blume trägt nicht nur zur täglichen Entspannung bei, sondern hat auch allerlei gesundheitliche Vorteile und ist eine beeindruckende Bereicherung des vorhandenen Sortiments auf dem Markt. CBG Blüten können eine große Hilfe bei Appetitlosigkeit und Übelkeit sein und uns dabei helfen, wieder Lust auf Essen zu bekommen. Besonders spannend ist die antioxidative Wirkung der CBG Blüten sowie ihre Unterstützung bei der Bakterienschwächung. Und die Vorteile dieser neuen Sorte hören hier nicht auf. CBG Blüten sind in Deutschland sogar zu einhundert Prozent legal.

Was ist CBG (Cannabigerol) und was bewirkt dieses Cannabinoid?

Wenn Sie einige Zeit online (wie hier) oder in Ihrer örtlichen Apotheke verbracht haben, scheinen die beliebtesten Cannabinoide, THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol), und ihre Wirkungen wie alte Nachrichten zu sein. Aber da sich sowohl die Wissenschaft als auch die Gesetzgebung rund um die Weedforschung verbessern, verbessert sich auch unser Zugang zu den restlichen über 100 Cannabinoiden, die in der Pflanze vorkommen, jedes mit seinen eigenen einzigartigen Eigenschaften und Erfahrungen. CBG oder Cannabigerol, das als unbedeutendes Cannabinoid bezeichnet wird, da es sich in den meisten Sorten in Spuren manifestiert, gibt es seit Jahren und ist eine würdige Ergänzung für Ihre Weed-Enzyklopädie und Ihren nächsten Rauchgenuss. Die Ursprünge von CBG Auch wenn Sie vielleicht noch nichts von CBG gehört haben, haben Menschen seit Jahrtausenden seine Vorteile sowohl in Cannabis- als auch in Hanfpflanzen geerntet. Es wurde erstmals 1964 zusammen mit THC synthetisiert und wurde ausgiebig auf sein medizinisches Potenzial hin untersucht.

Kennen Sie das Sprichwort Alle Wege führen nach Rom?

Nun, alle Cannabinoide führen auf CBG zurück. CBG-A ist der chemische Vorläufer von THCA, CBDA und CBCA (nicht gezeigt). Enzyme in Cannabis verwandeln CBGA entweder in THCA oder CBDA, die anschließend durch Licht- oder Wärmeenergie decarboxyliert („aktiviert“) werden können, um THC oder CBD zu erzeugen. (Amy Phung/Leafly) Wenn junge Cannabispflanzen reifen und zu knospen beginnen, verbinden sich verschiedene Enzyme und Verbindungen, um den Vorläufer von CBG – auch Cannabinoid der „frühen Phase“ genannt – namens CBGA zu schaffen. Bei CBGA beginnen alle Cannabinoide; Wenn sich die Pflanze dem Ende ihres Wachstumszyklus nähert und immer mehr UV-Licht absorbiert, wird CBGA abgebaut und in THCA und CBDA umgewandelt, die sauren Vorläufer unserer beiden beliebtesten und bekanntesten Cannabinoide, THC und CBD. Wenn nicht dazu gezüchtet wird, wird in den meisten Fällen nur eine sehr kleine Menge zu CBG. CBG in Hanfpflanzen Dank der Farm Bill von 2018 sind Hanfpflanzen, die weniger als 0,3 % THC enthalten, bundesweit legal. CBGA ist sowohl in Cannabis- als auch in Hanfpflanzen vorhanden, und da es direkt mit der CBG- und CBD-Potenz der Hanfpflanzen korreliert, können Landwirte CBG aus Hanfpflanzen gewinnen. Tatsächlich züchten und bauen zahlreiche Hanfbauern jetzt CBG-reiche Sorten an, für deren Zugang keine Reise zur Apotheke oder eine medizinische Marihuana-Karte erforderlich ist. Da CBG in den meisten Sorten nicht reichlich vorhanden ist, haben Züchter damit begonnen, Pflanzen zu kreuzen, um höhere Konzentrationen des Cannabinoids zu erreichen. Farmen wie Oregon CBD haben mehrere Auszeichnungen für ihre White CBG-Sorte gewonnen, die etwa 10 % CBG und weniger als 0,3 % THC enthält.